Entspannungstechniken

 

Autogenes Training:

Das Autogene Training ist eine seit langem bewährte Hilfe zur Selbsthilfe. Durch die Anwendung bestimmter Formeln in der Vorstellung wird das vegetative Nervensystem zu körperlichen Veränderungen angeregt, die Muskeln, Nerven- und Kreislaufsystem positiv beeinflussen.


 

Progressive Muskelentspannung:

Progressive Muskelentspannung ist ein Tiefenmuskelentspannungs-Verfahren, in dem durch aktives Anspannen und Lösen bestimmter Muskelpartien eine Lockerung des Körpers und ein Zustand tiefer Gelassenheit erreicht werden kann.


 

Phantasiereisen:

Phantasiereisen sind "Reisen nach innen" - und damit außergewöhnliche Erlebnisse. Phantasiereisen sind Texte zum Vorlesen bzw. Anhören, die Entspannung, positive Gedanken und Gefühle vermitteln. Sie verringern nicht nur Stress, sondern fördern zusätzlich Phantasie und Kreativität.

„Phantasie ist besser als Wissen“.  (Albert Einstein)



Reisen in die Psyche

Imaginationen oder Gedankenreisen sind eine relativ einfache Möglichkeit, der Psyche eine Auszeit vom Stress zu geben.

Durch Konzentration auf einen sanft, sehr langsam und gleichmässig gesprochenen Text, am besten untermalt durch instrumentale meditative Musik wird ein tranceähnlicher Zustand erreicht. Stärker analytisch geprägte Geschichten versuchen über inhaltliche Führung das Unterbewusstsein anzusprechen, um verschüttete Erinnerungen hervorzubringen oder dem Betroffenen die Möglichkeit zu geben, z.B. “belastendes Material” symbolisch in eine Kiste abzulegen. Bestehende Konflikte, die dem Bewusstsein verschlossen sind, können auf diese Art angesprochen und an die Oberfläche gebracht werden. Ein innerer Dialog zwischen Bewusstsein und Unterbewusstsein soll in Gang gesetzt werden.

(Hier wähle ich natürlich aber nur Situationen oder Geschichten aus, die zum Positiven anregen!)

 

 

Bewusstes Träumen

Der sogenannte Klartraum kommt ursprünglich aus dem tibetischen Buddhismus. Er wird seit vielen Jahren nun auch in der westlichen Welt angewendet.

Die unbegrenzten Gestaltungsmöglichkeiten im Bewusstem Träumen eröffnen dem Träumer verschiedene Optionen: In diesem Falle werden wir in eine Stress-Situation hineingehen, um dann die Situation zum Positiven zu verändern – die Chance zu nachhaltigen Denk-, Einstellungs- und ggf. auch Verhaltensänderungen also quasi (wie) im Traum – so kann positives Verhalten „trainiert“ und negativen Anspannungs-Belastungen sozusagen vorgebeugt werden.

 

 

Mentaltraining:
(ähnlich: Bewusstes Träumen)

Mentaltraining eignet sich sehr gut, um negative Gedankengewohnheiten durch positive zu ersetzen. Das ist ein richtiges Training, um z.B. die optimistische Denkweise zu trainieren, damit sie in Fleisch und Blut übergehen. In der Psychologie und Psychotherapie wird das mentale Training eingesetzt, um Bewältigungsstrategien (z.B. im Umgang mit Stress) zu erlernen. Das mentale Training durch Vorstellungsübungen ist eine geistige Form der Übung, bei der man sich im Geiste vorstellt, wie man in einer bestimmten Situation denken, fühlen und handeln will. Nicht nur seelisch - sondern auch körperlich. Andre Agassi sagte einmal: Ich habe Wimbledon 10.000 Mal im Kopf gewonnen. Was er sich zunächst vorstellte, wurde Realität.

 

 

Atmung/Meditation:

Bewusstes Atmen und Wahrnehmen. Der beständige Fluss der Gedanken wird unterbrochen und ein Zustand inneren Ruhe angestrebt.

 

 

 

 

Kontakt
      Margit Janowski         
 

Mobil: 0173 - 620 15 60

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„Gesundheit ist ein Geschenk, das man sich selber machen muss“


Schwedisches Sprichwort